Auf dieser Seite sehen Sie Modelle die entweder selbst gebaut wurden, aus Sonderanfertigung vom Nullstammtisch stammen oder neu erworbene Modelle die modifiziert wurden.

21.09.2023

Was lange währt wird endlich gut.

Gestern bekam ich mein Modell der Dillinger Hütte.

Herzlichen Dank an meinen Stammtischbruder Armand der das gezaubert hat.

Hier der "Hersteller" dieses schönen Modelles mit konzentriertem Blick im Cockpit:

Es folgen Fotos vom Werdegang was zum Teil viel Dreck bedeutet.



03.03.2022:

Meine persönliche Lieblingslok, die BR 98, genannt Glaskasten von der Firma ETS.

Ausgerüstet mit Feinscalerädern und Federpuffern.

Jetzt steht noch die Umrüstung auf Lenzkupplung und Sounddecoder an und schon ist sie fertig für den Anlageneinsatz.


Und passen dazu hat mir ein Kollege aus Luxembourg eine Halterung für die Mobilestation gebaut. Ein nützliches Utensiel für das ich mich recht herzlich bedanke.

Wenn Sie an einer solchen Halterung interessiert sind dann wenden Sie sich bitte an folgende Mailadresse:

boppp@pt.lu

www.trainstation.lu 

www.amrl.lu 



11.11.2021:

Ein altes Modell der Firma Fleischmann in Nürnberg.

Hilfe bei der Wiederherstellung erhielt ich vom Stammtischbruder A. Dupont aus Luxembourg dem ich an dieser Stelle recht herzlich für seine Arbeit danke!

Neue Laternen waren nicht das größte Problem, der Kollege hat die Kupplung extra angefertigt!


25.08.2021:

Neuzugang in Spur Null. Nicht selbst gebaut sondern für den Eigenbedarf modifiziert.

Hersteller ETS, ausgerüstet mit Finescaleradsätzen und Federpuffern sowie Lenzkupplungen ist das Modell bereit für Anlage und Vitrine.


24.04.2021:

Ich bekam zufällig an einen alten Spur Null Bierwagen als Plastikmodell. Da der Wagen schön war beschloß ich ein brauchbares Modell daraus zu machen.

Die Teile dazu, ein Metallfahrwerk, Speichenradsätze und Federpuffer. Und die Plastiktrittstufen wichen einer feineren Ausführung aus Stahldraht und 1mm Holz von Old Pullman. Die Holzstufen wurden dann noch zweimal in Eiche dunkel gebeizt und fertig. Kupplungen System Lenz machten den Wagen dann einsatzfähig.


05.04.2021:

Nicht weit von hier befinden sich die Fordwerke. Da sammelt man automatisch die Güterwagen dazu. Die passende Lok dazu gibt es aber jetzt auch dank des Stammtischfreundes Armand W.. Eine tolle Arbeit für die ich ihm recht herzlich danke! 

Basis dafür ist eine DHG 500 von Märklin und das ist daraus geworden:


Selbst gebaut!

Bei der Fertigstellung der 0e-Wagen war etwas Freiraum. Diese Zeit habe ich genutzt um aus Piko/Märklin-Teilen eine BR 66 für Wechselstrombetrieb zu bauen. Dazu benötigte ich ein Fahrwerk einer Märklin BR 23 und das Gehäuse einer Piko BR 66 sowie ein Vorlaufdrehgestell einer Märklin BR 18. Am Anfang mußte erst mal reichlich gefräst werden und das sah dann so aus:

Nachdem dann alles gesäubert war konnte das Gehäuse angepaßt werden. Außerdem mußte an dem Nachlaufdrehgestell eine Kupplung angeschraubt werden. 

Unterm Strich ist dabei ein schönes Modell entstanden das man so - leider - nicht kaufen kann.


Aus alten Modellen ist immer etwas zu machen. Hier werden 3 0e-Personenwagen umgebaut.

Bild 1:

Gerade Linie und genügend Druck von den Seiten. Nach 12 Stunden ist alles fest.

Bild 2:

Die gegenüberliegende Seite läßt sich dann schon einfacher fixieren.

Und Bild 3 läßt schon erkennen was es werden soll.

Mit Hilfe von viel Schmirgelpapier und noch mehr Zeit sind die Modelle jetzt fertig zum lackieren.

Es ist soweit, der erste Wagen ist - bis auf die Beschriftung - fertig. Dank Herrn Gaffinet aus Luxembourg war es mir auch möglich die Wagen mit neuen Plattformen auszurüsten.

Dieser Wagen wurde um ein Fenster erweitert.

Nach dem verlängerten Wagen auf 3-achsisgem Fahrgestell folgt nun der auf drei Fenster verkürzte Wagen. Ihm wurde das Fenster für den obigen Umbau entnommen.

Bei dem folgenden Exemplar wurde nur neu lackiert und die Plattformen erneuert.

Und hier das Ensemble friedlich vereint. Verlängerung, Verkürzung und Ausgangsbasis.

Jetzt wird noch die Beschriftung bestellt, aufgebracht und das Ganze mit Klarlack abgeschlossen.


Kastendampflok der Baugröße 0e auf Basis einer Fleischmann- Dampflok. Der Aufbau war ein Messingbausatz der Arge Spur 0. Zu besorgen waren außerdem noch Laternen von Fleischmann sowie Glocke, Pfeife usw. Die Beschriftung wurde am PC selbst gefertigt.


Als nächstes sehen Sie hier eine Feldbahndiesellok, ebenfalls in 0e.

Entstanden ist sie aus einer Trix V 36. Der Motorvorbau konnte bleiben. Die Umlaufbleche wurden entsprechend der Spur 0 verbreitert, die Pufferbohlen ebenfalls neu gebaut. Das Führerhaus kommt  aus der Bastelkiste. Es stammt ursprünglich von einer Stainz und mußte angepaßt werden. Diverse Zurüstteile ergänzen das Ganze.


Nicht selbst gebaut sondern lediglich umlackiert. 

So wurden aus zwei weiß bzw. goldfarben lackierten, einfach gehaltenen Lokomotiven für Kinder, brauchbare Modelle. Details müssen noch gestaltet werden. Es fehlt noch die LED-Beleuchtung. Das sind Arbeiten für den Herbst, wenn man wieder mehr Zeit für das Hobby hat. 

Hier die Modelle friedlich vereint.


Ebenfalls aus Spielpackungen: zwei Dampflokomotiven.

Umlackiert, Leitungen "isoliert". 


Bei dieser Gelegenheit wurde auch eine 55 Jahre alte Egger-Kastendampflok aufgearbeitet. Das zerlegen der Lok ging, Gott sei es gedankt, ohne Materialverlust über die Bühne. Im neuen Farbkleid macht sie wieder wesentlich mehr daher. 

                      

                      


Hier können Sie verfolgen wie ein Bausatz zusammengesetzt wird.

Ein Vomag Schienen-Lkw von Weinert soll entstehen. Auf Wunsch einiger unerfahrener Modellbahnkollegen baue ich dieses Modell "öffentlich" zum mitbauen/-lernen. 

Alle Teile des Bausatzes sind noch schön verpackt.

Das motorisierte Fahrwerk ist fertig.

Und jetzt kommen die Kleinteile. Wichtig für "Ersttäter", die Teile sind in einzelnen Folienzellen eingeschweißt. Unbedingt gemäß Bauanleitung mit einem Permanentmarker auf der Folie beschriften. Und die Teile nur so herauslösen wie sie gebraucht werden, ansonsten verliert man schnell den Überblick. Keinen Druck auf die Bauteile ausüben, Weißmetall ist empfindlich. Sind die Wandungen bei Gebäuden auch dick, bei Fahrzeugen sind sie u.U. hauchdünn! Empfohlen wird normalerweise Sekundenkleber. Vorteil, die Bearbeitungszeit ist kurz. Nachteil, die Bearbeitungszeit ist kurz und eventuel ist das Teil schief montert. Ich arbeite mit einem Kompaktkleber, z.B.Pattex kompakt. Dieser Kleber ist 5 Minuten "offen", ich kann also immer noch kleine Änderungen vornehmen bzw. Teile austauschen wenn ich mal aus Versehen das falsche Teil genommen habe. Danach muß aber 24 Stunden gewartet werden. Derweil kann ich  mir in Ruhe die neuen Teile zurecht legen und schon mal entgraten. Wobei beim entgraten mit der Schlüsselfeile kein Druck auszuüben ist! Also, Ruhe beim Bau eines (teuren) Modelles hat noch nie geschadet. 

Und hier gehts los. 

Das Führerhaus ist - bis auf das Dach - schon fertig verklebt und muß jetzt bis zur Endfestigkeit ruhen. Die nächsten Teile sind schon entgratet und warten auf ihre Montage.

Der nächste Tag ist da, die oben gezeigten  Teile sind ebenfals verklebt und trocknen. Der Motorvorbau muß wie das Führerhaus auf einer ebenen Fläche montiert werd. Spätere Korrekturen sind nicht oder nur schwer möglich. 

Ein neuer Tag. Der Rahmen für die Frontscheiben wurde eingeklebt. Das Dach (mittlerweile mit Scheinwerfer versehen) ist nur lose aufgelegt, es kann erst nach dem lackieren endgültig fixiert werden.

Was sich noch anbot, die Kotflügel mußten noch an Ort und Stelle. Ein schwieriges Unterfangen da die Klebeflächen knapp sind. Aber es ging alles gut! Nun ja, es sieht etwas wüst aus im Moment, spätestens wenn der Lack drauf ist sieht man nichts mehr davon.

Es ist passiert, ich habe die Motorklappen falsch herum angeklebt. Auf ein Neues. Aber, ich mußte sowieso auf die Pritsche warten. Hier trocknet das Ganze wieder vor sich hin.

Links die Prische des Lkw. Rechts gut zu erkennen, die falsch montierte Motorklappe. Dadurch kommt der Radausschnitt zu weit nach vorne. Aber, so etwas passiert.

Hier steht er nun. Lackierfertig, die Aufbau- und Anbauteile nur angesteckt bzw. lose angeschraubt. Kleinteile wie Tanks und Sandkästen werden erst nach dem lackieren angebracht. Durch das lose anstecken wirkt alles noch etwas krumm und schief.

Die Seitenansicht macht sich auch schon sehr gut. Die diversen Leimspuren müssen vor dem  lackieren natürlich noch entfernt werden.

Auf dem vorherigen Bild sieht der Schienen - Lkw  seitlich gesehen noch etwas nackt aus. Deshalb habe ich dem Rahmen noch einige Teile wie Trittstufen, Dieseltanks und Sandbehälter samt Fallrohre spendiert. Die Lackierung der Teile muß natürlich noch nachgearbeitet werden. Die Gehäuseteile und die Pritsche kiegen noch ein Farbkleid in schwarz-grau verpaßt. 

Es ist geschafft. Der Schienen-Lkw ist fast fertig. Er muß nur nochmals lackiert werden. Leider ging die Lackierung daneben. Der Farbton (hab ich extra mischen lassen) stimmt. Aber Klarlack ist schädlich da spaltfüllend.  

                  

Und so sieht er nun ohne Klarlack aus.

                                       

                                       

                                       

 

 

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