Dieses Mal eine H0e-Anlage, entstanden aus einer geplanten N-Anlage.

Gedacht für die Bespaßung der Enkel mit Pendelstrecken im Automatikbetrieb sowie zwei Zügen im Wechsel auf der eingleisigen Strecke. 

Die Steuerung erfolgt durch Dioden.

Und hier der Gleisplan:

Unnötige Weichen sind nicht dabei da sie für den Spielspaß nicht gebraucht werden.

Im Hintergrund gut zu erkennen, eine Pendelstrecke in Regelspur.

Eine Übersicht über die 395 X 50 cm große Anlage. 

Wie Sie sehen gibt es noch viel zu tun.

Auch ein gutes Thema, Wiederverwertung. Der Hügel im Vordergrund auf dem obigen Bild stammt von einem Hobbyfreund und wurde in den Siebzigern aus Sackleinen und Unterbau hergestellt.

Es folgt eine weitere Wiederverwertung.

Der Marktplatz zierte einst die Anlage meines väterlichen Freundes N. Fontaine (Siehe auch H0-Anlage Fontaine).

Man beachte die regelspurige Rangiereinheit im Hintergrund.

Sie wird ebenfalls über eine Pendelautomatik gesteuert.

Die H0-Strecke im Hintergrund ist eine gute Gelegenheit um die Handarbeitsmodelle zu bewegen.

Die zweiachsige Kastenlok ist ein Selbstbau von Herrn N. Fontaine in Messing auf Fleischmannfahrwerk.

Die Kastendampflok in dreiachsiger Ausführung, ebenfalls gebaut von Herrn N. Fontaine.

Messingaufbau auf - umgebautem - Märklinfahrwerk.

Auf Pikobasis (Gehäuse) gebaute zweiachsige Rangierdiesellok mit Trixrädern mit Kuppelstange und Motor mit Schwungmasse. 

Dank stark untersetztem Getriebe super Rangiereigenschaften.

Das folgende Bild zeigt eine ehemalige sächsische VT mit verkürzten Wasserkästen.

 Komplett gebaut mit feinen Trixrädern und Motor mit Schwungmasse.

Und hier in feines Modell der Firma minitrains.  

https://www.minitrains.eu/index.html

Stehender Motor mit wirksamer Schwungmasse!

Mit Figuren auf beiden Seiten verdeckt man den Blick in den Innenraum.

Der französische Teil der Grenzregion.

Am Rande...

Und nochmal Minitrains, die Kastendampflok.

Der Blick ins Führerhaus ohne Figur. Das Chaos stammt aber nicht vom Hersteller, ich habe die Beleuchtung gekappt da nicht erforderlich.

2023,10,29: 

Mittlerweile hat sich wieder einiges getan.

Diese Region im vorderen Bereich war lange ein Problem weil der Blick nach hinter versperrt wird. Also entschloß ich mich für einen Acker. Mit dem Wildwuchs drumherum macht er sich gut.

Ein Blick über die Dorfstraße. Der grüne Citroen ist ein Fahrzeug der "Saarpost".

Nochmal aus anderer Perspektive.

Der Schulhof ist gut beleuchtet. Die Lampe besteht aus einem Stück Gummischlauch, einem unbeleuchteten Lampenkopf sowie dem Lampenfuß aus dem ehemaligen DDR-Pikosortiment und einer LED. Der Lampenkopf wurde abschließend mit "Flüssigglas" ausgegossen.

Der ehemals deutsche Biergarten wurde auf Kronenbourg umbeschriftet und steht jetzt am Ende der französischen Ortschaft. Demnächst folgt noch die Beleuchtung.

Am folgenden Bild kann man erkennen was jetzt folgt, Detaillierung.

Jeder Stein mit der Pinzette einzeln aufgeklebt, ebenso der Wildwuchs um das "Pisoir".

Weitere Aufnamen folgen bei Baufortschritt.